EDEKA Martens - Familienunternehmen

Edeka Martens - Innovation und Verantwortung

In den 50er Jahren eröffneten Lotti und Erwin Martens das erste Geschäft auf dem Flur ihres Wohnhauses in Labenz. Heute betreibt EDEKA Martens fünf Supermärkte zwischen Hamburg und Lübeck mit mehr als 450 Mitarbeiter:innen und 30 Auszubildenden.

EDEKA Martens ist ein Familienunternehmen und wird in dritter Generation von den Martens-Enkelinnen Merle und Maren Meineke geleitet. Das Herz der Schwestern schlägt dabei für eine Mischung aus Tradition, Innovation und Verantwortung.

„Wir als EDEKA Martens sehen uns in der Pflicht, Verantwortung vor Ort und in der Region zu übernehmen. Wir fördern mit Ideen und Aktionen soziale Projekte, setzen uns aktiv für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein. Und wir helfen gern.“

Immer wieder ergeben sich tolle Möglichkeiten zu helfen

Es macht uns stolz und erfüllt uns mit Freude, immer wieder neue Aktionen starten zu können. Auch wenn es im kleinen Rahmen geschieht, durch die Vergabe eines Waffelverkaufstandes, von Tombolapreisen oder Einkaufsrabatten für Benefizveranstaltungen. Wir helfen von Herzen gerne. Sprechen Sie uns einfach an und machen Sie uns Vorschläge!

Im Eingangsbereich unserer Märkte finden Sie Tierfutter-Spendenboxen

Hier können Tierfutterspenden für Hunde, Katzen und Kleintiere eingeworfen werden. Das gesammelte Futter wird an ein Tierheim in der jeweiligen Umgebung übergeben.

Edeka und Martens, was für eine Geschichte...

Ursel Meineke, 2. Generation Edeka Martens, erzählt:

Meine Eltern, Erwin und Lotti Martens, handelten bereits einige Jahre mit Eis und Lebensmitteln, bevor sie Anfang der 50er Jahre zur EDEKA kamen. Mein Vater fuhr zu dieser Zeit mit einem kleinen Verkaufswagen über Land, meine Mutter führte den ersten kleinen Stubenladen in Labenz. Zu dieser Zeit kam auch ich ins Spiel :-).

Die erste Ladeneinrichtung wurde 1957 von einer kleinen Tischlerei eingebaut. Sie hatte Schubladen für Zucker, Mehl, Grieß, Haferflocken, Salz usw. Heute wäre es ein wunderbares Museumsstück. Eine Tonbank (Verkaufstresen) mit Schubladen und Glasscheiben, Gebäck in Dosen mit Glasdeckel, ein Bonbonkarussell mit Gläsern voller Bonbons… Loser Essig und Senf lagerten in besonderen Behältern im Keller. Wenn ein Kunde für 20 Pfennig Senf kaufte, brachte er sein Glas mit, und meine Mutter lief in den Keller um es zu füllen.

Um bei der EDEKA Genossenschaft aufgenommen zu werden, musste man Anteile kaufen und in der Woche für 500,00 DM Ware einkaufen. Das war für uns eine riesige Summe. Meine Großeltern halfen aus. Außerdem war meine Großmutter gelernte Verkäuferin und konnte mit guten Tipps helfen. Ich kann mich noch gut an Anweisungen erinnern, wie die Zuckertüten zu falten waren, so dass kein Zucker auslaufen konnte. Besonders schwer war es immer bei den Weihnachtskringeln. Es durfte kein Kringel probiert werden, sonst stimmte der Ertrag nicht. Wir verpackten sie nach Feierabend in der Wohnstube, denn der Laden war nicht geheizt.

Wenn der EDEKA Vertreter kam, wurde es immer spannend. Er hatte einen Koffer mit Sonderangeboten dabei. Wenn der aufgemacht wurde, bekamen wir große Augen und manchmal auch etwas zum Probieren. Wenn man drei Kartons von den Angeboten kaufte, bekam man ein Handtuch oder eine Vase als Mengenrabatt dazu. Der Vertreter schrieb die ganze Bestellung von Hand auf. Erst viel später gab es den Ordersatz, wo man in Spalten die benötigte Menge eintragen konnte. Den holte der Vertreter ab, und wir bekamen einen neuen. Dann kam die Zeit wo wir mit einem Lesestift die Bestellung eingeben mussten. Die Übertragung der Daten geschah per Telefon. Über die Sprechmuschel wurde eine Kappe gesetzt und dann ratterte die Bestellung durch.

Die EDEKA Ausstellungen waren immer ein Highlight. Außer dem Lebensmittelsortiment gab es Schmuck, Pelze, Aussteuer, Spielzeug und vieles mehr. Wir waren überwältigt von dem Angebot und den Sachen, die wir gratis mit nach Hause nehmen durften. Inzwischen wurde aus dem Tante Emma Laden ein SB Geschäft von 30 qm. Der geschreinerte Laden wurde entsorgt, und es wurden hellblaue Storebestregale eingebaut. Es gab Einkaufskörbe, Neonröhren unter der Decke und einen Ölofen. Inzwischen verkauften wir auch lose Milch und geschlagene Sahne. Es war die Zeit der kleinen Portionen. Es wurde noch ein Achtel Pfund Bohnenkaffee gekauft. Obst und Gemüse war kaum vorhanden, da die meisten Leute ihr Obst und Gemüse selbst anbauten und einkochten. Heller und dunkler Sirup oder Kunsthonig wurde gekauft, aber kaum Marmelade.

Eine Besonderheit in dieser Zeit waren die Rabattmarken. Es gab 3% Rabatt auf die eingekaufte Ware. Die Marken wurden von Kunden in ein Rabattmarkenheft geklebt. Wenn der Kunde für 50,00 DM eingekauft hatte, bekam er für sein Heft 1,50 DM. Viele Hausfrauen sparten ihre Rabattmarkenhefte bis zur Weihnachtszeit auf und lösten sie dann ein. Mein Vater kam dann fast ohne Einnahmen nach Hause. 

EDEKA Martens - Geschichte - Erstes Geschäft in Sandesneben1964, mit 50 Jahren, machte mein Vater noch den Führerschein Klasse 2. Er kaufte einen alten Mercedes Bus, ließ ihn umbauen und so entstand ein SB Geschäft auf Rädern. Meiner Mutter war der Außerhaus-Handel meines Vaters bei Wind und Wetter jedoch ein Dorn im Auge. Als sie 1966 von der Schließung des Konsums in Sandesneben hörte, überzeugte sie meinen Vater, das Geschäft anzusehen.

50 qm Verkaufsfläche, ein Lager im niedrigen Gewölbekeller und eine nette Vermieterin, die nichts dagegen hatte, wenn mein Vater anbauen würde. Ich war inzwischen 16 Jahre alt, ging zur Handelsschule und wollte eine Banklehre beginnen. Da sagte mein Vater zu mir: „Wenn du mitkommst und bei mir Verkäuferin wirst, machen wir es.“ Die Entscheidung fiel schnell und mit Begeisterung begann 1967 meine Lehre. Am 13. Januar war Eröffnung in Sandesneben. Den weiblichen Lehrling Gisela hatte mein Vater vom Konsum übernommen. Sie konnte mit der NCR Registrierkasse umgehen. Das war ein großer Vorteil, denn mein Vater und ich hatten davon keine Ahnung. 40 qm Verkaufsfläche baute mein Vater noch an. Der Anbau war unterkellert und hatte einen kleinen Aufzug. 

In der ersten Zeit fuhr mein Vater noch nachts zum Hamburger Großmarkt und kaufte Obst und Gemüse ein, dann bekamen wir zwei bis drei Mal die Woche Obst und Gemüse von EDEKA geliefert. Es war schwierig, denn es gab noch keine Kühlräume. So wurde z.B. der Salat abends mit feuchten Geschirrhandtüchern abgedeckt. Nach Ladenschluss musste das Geschäft gereinigt werden. Eine Reinigungskraft gab es erst viel später. Der Milkomat war eine automatische Abfüllmaschine für Milch aus der Meierei. Der Kunde stellte seine Milchkanne unter den Apparat, drehte den Regler auf die gewünschte Menge und drückte den roten Knopf. Dann setzte sich eine Pumpe in Gang und füllte die Milch in 0.5 Liter Schüben in die Kanne.

„Bei EDEKA da kaufe ein, da ist der Kunde König.“ Das war der Slogan zu der Zeit und so war es auch. Wir bemühten uns, alle Waren zu beschaffen, die gefordert wurden. So wuchs das Sortiment. Glücklicherweise wuchs auch unser Kundenstamm und so stiegen auch die Umsätze. Zu dieser Zeit erwarb mein Vater ein Geschäftshaus in Ratzeburg und eröffnete dort einen weiteren EDEKA Markt. Ich hatte mittlerweile meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bestanden und meinen Mann kennengelernt. Er entschloss sich, seinen Beruf an den Nagel zu hängen, Kaufmann zu werden und mich zu unterstützen. Wir bekamen zwei Töchter die über und im Laden groß wurden. Privat und Geschäft waren immer eine Einheit, so wie früher bei uns zu Hause. Sobald Maren und Merle einen Auszeichner halten konnten, zeichneten sie am liebsten die Süßigkeiten aus.
Die Warenauszeichnung hat sich langsam entwickelt. In den ersten Jahren schrieben wir die Preise von Hand auf Klebeetiketten, dann kam der Auszeichner. Allein das Einlegen der Rolle stellte uns anfangs vor ungeahnte Schwierigkeiten. 

Auch das Kassieren war eine knifflige Angelegenheit. In den Anfangsjahren wurden die Einkäufe der Kunden noch mit einem Bleistift (Kuli gab es noch nicht) auf einen Block geschrieben und im Kopf addiert. Später hatten wir eine Rechenmaschine. Das Geld lag in einer Schublade. Nachdem eine Kundin erwischt wurde, als sie Geld aus der Kasse raubte, kaufte mein Vater eine Geldschublade mit geheimen Tasten. Dann kamen die ersten Registrierkassen. 

Die Öffnungszeiten waren damals noch sehr familienfreundlich. Wir öffneten um 8.00 Uhr, hatten von 12.30 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause und schlossen am Abend um 18.00 Uhr. Am Montagnachmittag war generell geschlossen und am Sonnabend nur bis 12.30 Uhr geöffnet. Das alles klingt sehr gemütlich und nur ein anderer selbstständiger Einzelhändler kann nachvollziehen, wie viel wir in all diesen Jahren gearbeitet haben.
Über 30 Jahre habe ich Hand in Hand mit meinem Mann gearbeitet, immer wieder investierten wir, um zu erweitern und zu modernisieren. Als er Mitte der 90er Jahre krank wurde, stand die 3. Generation bereit.

Natürlich gab es Veränderungen: Wir kauften Scannerkassen, schafften die Mittagspause ab und auch der Montagnachmittag war nicht mehr frei. Die Umsätze stiegen und trotzdem bin ich froh, dass wir die ganzen Jahre diese familienfreundlichen Öffnungszeiten hatten. Dadurch fand doch etwas mehr Privatleben statt.

Die dritte Generation übernahm das Ruder und alle zogen mit. Im Jahr 2000 entstand in Sandesneben ein Einkaufszentrum, und es brach eine neue Ära an – mit heute fünf Märkten. Die Geschichte, wie es dazu kam, würde ein Buch füllen… Unsere Töchter haben Familien gegründet, und ihre Männer sind ebenfalls ins Geschäft eingestiegen. Die Familientradition lebt weiter.

Natürlich Martens

Jeder sollte tun, was er kann, um unsere Welt so wenig wie möglich zu belasten – das ist die Auffassung der EDEKA, die sich seit langem in vielen Belangen für den Umweltschutz einsetzt. Viele Projekte werden dabei intern umgesetzt – Energieeffizienz bei Licht- oder Klimatechnik, ressourcensparende Technologien, Reduzierung von Treibhausgasen, Verbesserung des Tierwohls und vieles andere.  Die Kooperation mit dem WWF gehört dagegen zu den sichtbaren und damit bekannteren  Kampagnen.

Auch für EDEKA Martens mit den fünf Märkten in Ammersbek, Bad Schwartau, Dänischburg und Sandesneben hat das Thema „Nachhaltigkeit“, neben der Unterstützung sozialer Projekte, einen hohen Stellenwert. Der familiengeführte Betrieb verwirklicht unter dem Label „Natürlich Martens“ unterschiedliche Maßnahmen, um diesem Ziel immer einen Schritt näher zu kommen.

Natürlich kann man in allen Märkten an Salatbar und Frischetheken mit einer Mehrwegbox einkaufen, um Einweg-Verpackungen zu vermeiden. Natürlich gilt das ebenso für die Mitnahme der Einkäufe in eigenen Taschen und Körben oder den angebotenen Mehrwegtaschen und für Coffee-To-Go Becher bei „Lotti backt“ in Sandesneben. Wir legen Wert auf regionale Anbieter und ein umfangreiches Bio-Sortiment, in den Obst- und Gemüseabteilungen stehen Mehrweg-Netze zur Verfügung, und Produkte werden mit Laserauszeichnung statt Plastikverpackungen ausgezeichnet.

Seit Januar 2020 wird der Druck der Wochenwerbung von EDEKA Martens stark reduziert, um keine unnötigen Ressourcen wie Wasser, Holz und Strom zu verbrauchen und auf der anderen Seite Papiermüll zu verringern. 

EDEKA Martens - Natürlich Martens - Umweltschutz

„Es wird noch ein Kontingent von gedruckten Exemplaren im Eingangsbereich der Märkte ausliegen“, erzählt Maren Meineke. „Die Anzahl wird dann hoffentlich im Laufe der Zeit sinken, wenn sich viele Kunden die Wochenangebote über Newsletter, Homepage oder EDEKA  App ansehen. Natürlich sind nicht alle Menschen begeisterte Digital-User, das wissen wir, daher wird sich Gedrucktes nicht ganz vermeiden lassen. Aber auch hier gilt: Jeder tut, was er kann und auch kleine Schritte und viele Einzelne helfen, auf diesem, für uns wichtigen Weg, weiterzugehen“.

EDEKA Martens tat sich mit der Abfallwirtschaft Südholstein zusammen und veranstaltete auf dem Parkplatz des Marktes in Sandesneben einen Info-Nachmittag. Viele Kunden nahmen das Angebot gerne an, denn oft ist es schwierig zu erkennen, wie der Hausmüll wirklich richtig getrennt wird.

Viele Kunden waren positiv überrascht, was es in „ihrem“ Markt an Möglichkeiten gibt, Sinnvolles für die Umwelt zu tun.

Wir übernehmen Verantwortung

Projekte für Kinder

„Woher kommen eigentlich Radieschen?“

Unter anderem aus den Hochbeeten des Projekts "Gemüsebeete für Kids", das die EDEKA Stiftung 2008 im Rahmen ihrer Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs“ für Vorschüler in Kindergärten ins Leben gerufen hat. Mit allen Sinnen lernt der Nachwuchs spielerisch am eigenen Gemüsebeet wie Lebensmittel entstehen. Dabei wird das Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung entwickelt und wir sind natürlich schon seit vielen Jahren mit von der Partie.

EDEKA Martens - Verantwortung Kinderprojekte

Auch in diesem Jahr waren wir wieder dabei. Etwas entspannter als im letzten Jahr konnten unsere Paten mit dem EDEKA Stiftungsteam die Gruppen der Einrichtungen besuchen. Die kleinen Gärtner/innen haben fleißig Setzlinge gepflanzt und viel über den Anbau, die Pflege und das Ernten von Gemüse gelernt. Natürlich erhielten sie neben Gießkannen, Schürzen, Lernbüchern auch einen Korb mit Radieschen, Kohlrabi, Möhren und Blattsalaten, damit sie auch gleich das Ergebnis zu sehen bekamen.

Wir freuen uns schon sehr, auch im kommenden Jahr uns dann wieder mit den Kleinen ordentlich die Hände dreckig zu machen und viel Spaß zu haben.

Markt                  Paten-Kindergarten

Sandesneben     Ev-luth. Kindergarten Labenz

Ammersbek 1     DRK Kindergarten Fliegenpilz

Ammersbek 2     Ev- luth. Kindertagesstätte Sonne & Mond

Bad Schwartau   Ev. luth. Kindergarten Curau setzt dieses Jahr aus

Dänischburg       Kommunales Kinderhaus Sereetz

Seit einigen Jahren führen wir in den 3. Klassen der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben das EDEKA Stiftungsprojekt "Mehr bewegen, besser essen" durch.
Dieses Projekt umfasst die Themen Ernährung, Bewegung und Verantwortung. Die Aktion wird an 3-4 Tagen von unserer Marktleitung in Sandesneben mit zwei Stiftungsmitarbeitern in der Schule durchgeführt.

EDEKA Martens - Verantwortung Kinderprojekte

Der Tag startet mit einem gemeinsamen Frühstück und die Ernährungspyramide wird erklärt. Im Anschluss wird ein Comicfilm gezeigt, der den Weg der Nahrung durch den Körper darstellt. Es folgt eine Unterrichtseinheit -wie fit bin ich und wie wichtig ist ein gesunder Körper. Somit geht es dann auch für alle auf den Pausenhof zum Bewegungsmemory. Anschließend wird das Thema Verantwortung behandelt, hier geht es u.a. um die Überfischung der Meere, verschiedene Fangmethoden und die Folgen von Plastikmüll im Meer. Zum Abschluss brodeln dann die Töpfe in der Schulküche und alle zusammen bereiten ein vollwertiges Mittagessen zu. Hier unterstützen auch einige Eltern die Küchenarbeiten. Die Kinder genießen diesen Tag genauso wie natürlich auch unsere Marktleitung und wir freuen uns schon wieder aufs nächste Mal.

EDEKA Martens - Verantwortung Kinderprojekte - Besser essen, mehr bewegen

Weitere soziale Projekte

Wir geben sozialen Einrichtungen & Vereinen aus unserer Nachbarschaft einen Platz!

Es liegt uns am Herzen, vor allem sie zu unterstützen: Die kleinen Kicker, die dringend neue Trikots brauchen, die Handballmädels, die gerne zu Turnieren ins Ausland fahren möchten, die Kindergärten, die ihre Außenbereiche verschönern möchten, Hospize, die dringend auf Spendengelder angewiesen sind, um Familien in ganz besonders schweren Zeiten Unterstützung zu geben u.v.m.
Wir tun dies seit vielen Jahren mit unserer „Martens Pfandbox“. In jedem unserer Märkte gibt es die Möglichkeit seinen Leergutbon zu spenden, entweder durch Einwurf in eine Box oder per Direktspende am Automaten.

Die Aktionszeit beträgt 3 Monate und bedeutet für den Aktionspartner wenig Aufwand. Lediglich der Wunsch, ein paar Angaben zum Verein, Logo, Mannschaftsfoto o.ä. an werbung@e-martens.de senden. Der Verein sollte im Umkreis von max. 15 km zu einem unserer Märkte liegen und der Spendenwunsch auch vor Ort umgesetzt werden.
Dank der großartigen Unterstützung unserer Kunden konnten wir bereits über 80.000 Euro durch diese Aktion an soziale Einrichtungen in unserer Umgebung weitergeben.
Liebe Kunden, ein HERZLICHES DANKESCHÖN von uns und vor allem von unseren vielen Spendenempfängern dafür, dass Sie seit langem so gerne und ausgiebig spenden!!

Aktionszeitraum bis zum 31.03.2023 

Ammersbeker Markt 1+2- Fördergemeinschaft Kinderkrebszentrum HH
Sandesnebener Markt - Hoffnungsgrund e.V.
Bad Schwartauer Markt - Lebens(T)räume e.V.
Dänischburger Markt - Schützenverein Moisling e.V.

Seit vielen Jahren unterstützen wir die ortsnahen Tafeln

Unsere Märkte stellen Lebensmittel zur Verfügung, die von uns nicht mehr verkauft, aber dennoch bedenkenlos verzehrt werden können. Z. B. bei Produkten, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bald abläuft, deren Verpackung beschädigt ist oder Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern. Die Tafeln sammeln diese und geben sie an Bedürftige weiter. EDEKA Martens - Verantwortung Soziale Projekte - TafelnZusätzlich bieten wir den Tafeln die Möglichkeit, die Aktion „Kauf ein Teil mehr“ in unseren Märkten durchzuführen. Wir unterstützen in Form von Bewerbung auf unseren Social Media Kanälen und der natürlich kostenlosen Erstellung und dem Druck von Plakaten im Markt.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie eine Idee für ein Projekt bzw. eine Aktion haben!