Über uns

Wir sind Martens

Die Liebe zu Lebensmittel wurde der heutigen Inhaberfamilie bereits in die Wiege gelegt. Stefan Meineke geb. Timm ist auf einem Bauernhof in Dithmarschen aufgewachsen, Maren Meineke wurde als dritte Generation der Kaufmannsfamilie Martens/Meineke geboren und wuchs quasi im Supermarkt auf. Gemeinsam mit ihrer Schwester Merle leitete sie das Unternehmen viele Jahre lang, bevor sich diese aus gesundheitlichen Gründen aus dem Unternehmen zurückzog. Mittlerweile wächst die vierte Generation heran und wir dürfen gespannt sein, ob sie in einigen Jahren das Ruder übernehmen wird.

Inhaberbild

Haben Sie Interesse an der Martens-Geschichte?

Ursel Meineke (2. Generation) erzählt

„Meine Eltern, Erwin und Lotti Martens, handelten bereits einige Jahre mit Eis und Lebensmitteln, bevor sie Anfang der 50er-Jahre zur EDEKA kamen. Mein Vater fuhr zu dieser Zeit mit einem kleinen Verkaufswagen über Land, meine Mutter führte den ersten kleinen Stubenladen in Labenz. Zu dieser Zeit kam auch ich ins Spiel :-).“

Die erste Ladeneinrichtung wurde 1957 von einer kleinen Tischlerei eingebaut. Sie hatte Schubladen für Zucker, Mehl, Grieß, Haferflocken, Salz usw. Heute wäre es ein wunderbares Museumsstück. Eine Tonbank (Verkaufstresen) mit Schubladen und Glasscheiben, Gebäck in Dosen und Glasdeckel, Bonbonkarussell mit Gläsern voller Bonbons… Loser Essig und Senf lagerten in besonderen Behältern im Keller. Wenn ein Kunde für 20 Pfennig Senf kaufte, brachte er sein Glas mit, und meine Mutter lief in den Keller, um es zu füllen.

Erstes Geschäft der Familie Mertens

Um bei der EDEKA Genossenschaft aufgenommen zu werden, musste man Anteile kaufen und in der Woche für 500,00 D-Mark Ware einkaufen. Das war für uns eine riesige Summe. Meine Großeltern halfen aus. Außerdem war meine Großmutter gelernte Verkäuferin und konnte mit guten Tipps helfen. Ich kann mich noch gut an Anweisungen erinnern, wie die Zuckertüten zu falten waren, sodass kein Zucker auslaufen konnte. Besonders schwer war es immer bei den Weihnachtskringeln. Es durfte kein Kringel probiert werden, sonst stimmte der Ertrag nicht. Wir verpackten sie nach Feierabend in der Wohnstube, denn der Laden war nicht geheizt.

Wenn der EDEKA Vertreter kam, wurde es immer spannend. Er hatte einen Koffer mit Sonderangeboten dabei. Wenn der aufgemacht wurde, bekamen wir große Augen und manchmal auch etwas zum Probieren. Wenn man drei Kartons von den Angeboten kaufte, bekam man ein Handtuch oder eine Vase als Mengenrabatt dazu. Der Vertreter schrieb die ganze Bestellung von Hand auf. Erst viel später gab es den Ordersatz, wo man in Spalten die benötigte Menge eintragen konnte. Den holte der Vertreter ab, und wir bekamen einen neuen. Dann kam die Zeit, wo wir mit einem Lesestift die Bestellung eingeben mussten. Die Übertragung der Daten geschah per Telefon. Über die Sprechmuschel wurde eine Kappe gesetzt und dann ratterte die Bestellung durch.

Lotti Martens

Die EDEKA Ausstellungen waren immer ein Highlight. Außer dem Lebensmittelsortiment gab es Schmuck, Pelze, Aussteuer, Spielzeug und vieles mehr. Wir waren überwältigt von dem Angebot und den Sachen, die wir gratis mit nach Hause nehmen durften. Inzwischen wurde aus dem Tante-Emma-Laden ein SB Geschäft von 30 qm. Der geschreinerte Laden wurde entsorgt, und es wurden hellblaue Storebestregale eingebaut. Es gab Einkaufskörbe, Neonröhren unter der Decke und einen Ölofen. Inzwischen verkauften wir auch lose Milch und geschlagene Sahne. Es war die Zeit der kleinen Portionen. Es wurde noch ein Achtel Pfund Bohnenkaffee gekauft. Obst und Gemüse war kaum vorhanden, da die meisten Leute ihr Obst und Gemüse selbst anbauten und einkochten. Heller und dunkler Sirup oder Kunsthonig wurde gekauft, aber kaum Marmelade.

Eine Besonderheit in dieser Zeit waren die Rabattmarken. Es gab 3 % Rabatt auf die eingekaufte Ware. Die Marken wurden von Kunden in ein Rabattmarkenheft geklebt. Wenn der Kunde für 50,00 D-Mark eingekauft hatte, bekam er für sein Heft 1,50 D-Mark. Viele Hausfrauen sparten ihre Rabattmarkenhefte bis zur Weihnachtszeit auf und lösten sie dann ein. Mein Vater kam dann fast ohne Einnahmen nach Hause.

Mercedes Bus als fahrendes SB-Geschäft

Geschäft auf Rädern

1964, mit 50 Jahren, machte mein Vater noch den Führerschein Klasse 2.

Er kaufte einen alten Mercedes Bus, ließ ihn umbauen und so entstand ein SB-Geschäft auf Rädern. Meiner Mutter war der Außerhaus-Handel meines Vaters bei Wind und Wetter jedoch ein Dorn im Auge. Als sie 1966 von der Schließung des Konsums in Sandesneben hörte, überzeugte sie meinen Vater, das Geschäft anzusehen.

Erster Geschäft der Familie Martens in Sandesneben

Erstes Geschäft in Sandesneben

50 qm Verkaufsfläche, ein Lager im niedrigen Gewölbekeller und eine nette Vermieterin, die nichts dagegen hatte, wenn mein Vater anbauen würde. Ich war inzwischen 16 Jahre alt, ging zur Handelsschule und wollte eine Banklehre beginnen. Da sagte mein Vater zu mir: „Wenn du mitkommst und bei mir Verkäuferin wirst, machen wir es.“ Die Entscheidung fiel schnell und mit Begeisterung begann 1967 meine Lehre. Am 13. Januar war Eröffnung in Sandesneben. Den weiblichen Lehrling Gisela hatte mein Vater vom Konsum übernommen. Sie konnte mit der NCR Registrierkasse umgehen. Das war ein großer Vorteil, denn mein Vater und ich hatten davon keine Ahnung. 40 qm Verkaufsfläche baute mein Vater noch an. Der Anbau war unterkellert und hatte einen kleinen Aufzug.

In der ersten Zeit fuhr mein Vater noch nachts zum Hamburger Großmarkt und kaufte Obst und Gemüse ein, dann bekamen wir zwei bis drei Mal die Woche Obst und Gemüse von EDEKA geliefert. Es war schwierig, denn es gab noch keine Kühlräume. So wurde z.B. der Salat abends mit feuchten Geschirrhandtüchern abgedeckt. Nach Ladenschluss musste das Geschäft gereinigt werden. Eine Reinigungskraft gab es erst viel später. Der Milkomat war eine automatische Abfüllmaschine für Milch aus der Meierei. Der Kunde stellte seine Milchkanne unter den Apparat, drehte den Regler auf die gewünschte Menge und drückte den roten Knopf. Dann setzte sich eine Pumpe in Gang und füllte die Milch in 0,5 Liter Schüben in die Kanne.

„Bei EDEKA, da kaufe ein, da ist der Kunde König.“ Das war der Slogan zu der Zeit und so war es auch. Wir bemühten uns, alle Waren zu beschaffen, die gefordert wurden. So wuchs das Sortiment. Glücklicherweise wuchs auch unser Kundenstamm und so stiegen auch die Umsätze. Zu dieser Zeit erwarb mein Vater ein Geschäftshaus in Ratzeburg und eröffnete dort einen weiteren EDEKA Markt. Ich hatte mittlerweile meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bestanden und meinen Mann kennengelernt. Er entschloss sich, seinen Beruf an den Nagel zu hängen, Kaufmann zu werden und mich zu unterstützen. Wir bekamen zwei Töchter, die über und im Laden groß wurden. Privat und Geschäft waren immer eine Einheit, so wie früher bei uns zu Hause. Sobald Maren und Merle einen Auszeichner halten konnten, zeichneten sie am liebsten die Süßigkeiten aus.
Die Warenauszeichnung hat sich langsam entwickelt. In den ersten Jahren schrieben wir die Preise von Hand auf Klebeetiketten, dann kam der Auszeichner. Allein das Einlegen der Rolle stellte uns anfangs vor ungeahnte Schwierigkeiten.

Auch das Kassieren war eine knifflige Angelegenheit. In den Anfangsjahren wurden die Einkäufe der Kunden noch mit einem Bleistift (Kuli gab es noch nicht) auf einen Block geschrieben und im Kopf addiert. Später hatten wir eine Rechenmaschine. Das Geld lag in einer Schublade. Nachdem eine Kundin erwischt wurde, als sie Geld aus der Kasse raubte, kaufte mein Vater eine Geldschublade mit geheimen Tasten. Dann kamen die ersten Registrierkassen.

Gelebte Familientradition

Die Öffnungszeiten waren damals noch sehr familienfreundlich. Wir öffneten um 8.00 Uhr, hatten von 12.30 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause und schlossen am Abend um 18.00 Uhr. Am Montagnachmittag war generell geschlossen und am Sonnabend nur bis 12.30 Uhr geöffnet. Das alles klingt sehr gemütlich und nur ein anderer selbstständiger Einzelhändler kann nachvollziehen, wie viel wir in all diesen Jahren gearbeitet haben.

Über 30 Jahre habe ich Hand in Hand mit meinem Mann gearbeitet, immer wieder investierten wir, um zu erweitern und zu modernisieren. Als er Mitte der 90er-Jahre krank wurde, stand die 3. Generation bereit.

Natürlich gab es Veränderungen: Wir kauften Scannerkassen, schafften die Mittagspause ab und auch der Montagnachmittag war nicht mehr frei. Die Umsätze stiegen und trotzdem bin ich froh, dass wir die ganzen Jahre diese familienfreundlichen Öffnungszeiten hatten. Dadurch fand doch etwas mehr Privatleben statt.

Im Jahr 2000 entstand in Sandesneben ein Einkaufszentrum, und es brach eine neue Ära an – mit heute fünf Märkten. Die Geschichte, wie es dazu kam, würde ein Buch füllen… Unsere Töchter haben Familien gegründet, und ihre Männer sind ebenfalls ins Geschäft eingestiegen. Die Familientradition lebt weiter.“

 

Maren Meineke (3. Generation) erzählt

„Die Geschichte der 3. Generation beginnt am 01. Juli 2000 in Sandesneben. Bereits einige Wochen vor dem Umzug an den heutigen Standort übernahmen meine Schwester und ich offiziell das elterliche Geschäft. Wir waren beide bereits ein paar Jahre zuvor nach Hause zurückgekehrt, um unseren Eltern zur Seite zu stehen. So konnten wir all die Dinge, die uns in zahlreichen Aus- und Fortbildungen vermittelt worden waren, in das elterliche Geschäft einbringen und in der Praxis lernen, wie selbstständiger Handel wirklich funktioniert.

Maren und Merle

Als wir am 9. September 2000 ein letztes Mal die Türen unseres Geschäfts in der Ortsmitte von Sandesneben abgeschlossen haben, blieb keine Zeit für Wehmut und Groll. Im Gegenteil: Wir sind bis heute dankbar für all die Hilfe in dieser, für uns als Familie nicht immer leichten, Zeit. Nicht nur unsere damals 35 Mitarbeiter, sondern auch ihre Familien packten mit an und ermöglichten es, dass wir am 13. September 2000 große Eröffnung feiern konnten. Voller Stolz nahmen auch unsere Eltern und Großeltern an diesem besonderen Tag teil und niemand hätte damals gedacht, was uns die nächsten Jahre bringen würden…

Voreröffnung

Voller Ideen und Tatendrang verwirklichten wir zahlreiche Aktionen wie z.B. die beliebten Schlemmerabende, Flohmärkte und verkaufsoffene Sonntage. Wir haben am Nikolaustag Kinderstiefel befüllt und natürlich waren sowohl der Weihnachtsmann als auch der Osterhase regelmäßig bei uns zu Gast. Mit Kindergartenkindern wurden Knusperhäuschen gebacken, Marktrallys veranstaltet und Gemüsebeete angelegt. Wir sind in Schulen gegangen, um den Kindern dort gesunde Ernährung näherzubringen und sie in vielerlei Dingen zu unterstützen. Dazu kommen unzählige wohltätige Aktionen, die man hier unmöglich alle aufführen kann. Einige dieser Dinge gibt es heute noch, andere sind verloren gegangen.

Als 2004 in Ammersbek, vor den Toren Hamburgs, eine Neueröffnung anstand, überzeugte uns unser EDEKA Großhandel, dass wir diesen Markt übernehmen sollten. Bis heute wissen wir nicht, warum wir damals unser ruhiges Dorfleben aufgegeben haben und einen zweiten Markt eröffneten. Danach ging es Schlag auf Schlag und so wurde 2008 Bad Schwartau, 2009 Ammersbek 2 und 2014 Lübeck-Dänischburg eröffnet. Auf über 8.000 Quadratmetern Verkaufsfläche beschäftigen wir heute knapp 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bilden Jahr für Jahr zahlreiche Auszubildende aus und schicken unsere jungen Nachwuchskräfte zu den EDEKA Fortbildungsprogrammen, um sie weiterzubilden und die Führungspositionen in unserem Unternehmen mit Mitarbeitern aus den eigenen Reihen zu besetzen.

Für unsere besondere Geschichte wurde ich 2002 mit dem Nachwuchsförderpreis des EDEKA Verbandes ausgezeichnet, den ich bis heute in Ehren halte. Im Laufe der Jahre folgten viele weitere Preise wie z.B. der Gewinn des EDEKA Cups für die Märkte in Ammersbek, Bad Schwartau und Sandesneben, die Auszeichnung als Finalist beim EDEKA Supercup für Ammersbek 2, der Gewinn des Salescup und des Fleischstars für Bad Schwartau,…

Glücklicherweise bekam unsere Familie mehrfach Zuwachs, nicht nur mit unseren Töchtern Neele und Bente, sondern vor allem mit meinem Mann Stefan und Merles Mann Danilo. Stefan ist bereits seit dem Jahr 2006 dabei und beschreibt sein Aufgabengebiet immer mit den Worten: „Ich mache all das, wozu meine Frau keine Lust hat“, also vorrangig Technik und Reparaturarbeiten. Merles Mann Danilo kam im Jahr 2013 zu uns und verantwortete den Bereich Aus- und Weiterbildung, schulte unsere Mitarbeiter und kümmerte sich um organisatorische Dinge und allerlei Sonderaufgaben.

Martens Familie

So gingen die Jahre ins Land und wir vier gestalten gemeinsam Martens. Neuaufstellungen, Erweiterungen und die täglichen Herausforderungen prägten unsere gemeinsame Arbeit. Die Firma wuchs, der Lebensmitteleinzelhandel veränderte sich und dann kam Corona. Nie werde ich diese herausfordernde Zeit vergessen, in der Dinge passierten, mit denen niemand von uns jemals gerechnet hätte und die mir heute absolut unwirklich erscheinen. Beschränkung in der Abgabe von Lebensmitteln, Zugangskontrollen, Maskenpflicht, Ausgangssperren, … Wir haben Tag und Nacht gearbeitet, wurden von unseren Kunden gefeiert und später beschimpft. Mit etwas Abstand kann ich sagen, dass wir hier die herausforderndste Zeit unserer damals fast 20-jährigen Firmengeschichte bewältigen mussten. Leider wurde meine Schwester in dieser Zeit krank und zog sich im Herbst 2020 aus dem aktiven Geschäft zurück, sodass wir ab diesem Zeitpunkt die Geschicke zu dritt geleitet haben. Doch alles hat seine Zeit und so hat sich mein Schwager 2023 entschlossen noch einmal einen Neuanfang zu wagen und die Firma zu verlassen. Heute führen mein Mann und ich die Geschäfte und sind sehr dankbar für all die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unserer Seite!“

Sponsoring für Kinderprojekte

Wir engagieren uns

Gemüsebeete für Kids

Seit vielen Jahren beteiligen wir uns an der Aktion „Gemüsebeete für Kids“, die die EDEKA Stiftung 2008 im Rahmen ihrer Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs“ für Vorschüler in Kindergärten ins Leben gerufen hat. Wir sind von Anfang an dabei und haben in dieser Zeit gemeinsam mit dem EDEKA Stiftungsteam zahlreiche Einrichtungen in unserem Einzugsgebiet besucht und Hochbeete errichtet. Mit allen Sinnen lernt der Nachwuchs spielerisch am eigenen Gemüsebeet, wie Lebensmittel entstehen, denn die kleinen Gärtner pflanzen mit ihrem Paten die Setzlinge und lernen viel über Anbau, Pflege und natürlich die Ernte von Gemüse, die jedes Jahr wieder sehnsüchtig erwartet wird.

Unsere pfandtastische Box

In unseren Märkten rufen wir unsere Kunden zur Pfandspende auf und unterstützen soziale Einrichtungen und Vereine aus unserer Nachbarschaft. Dabei ist es egal, ob die Fußballer neue Trikots benötigen, der Kindergarten seinen Außenbereich verschönern möchte oder das Hospiz Spendengelder sammelt. Jede Einrichtung und jeder Verein, der sich in der Nähe unserer Märkte befindet, kann sich mit einem kurzen Anschrieben unter info@e-martens.de für einen Aktionszeitraum von 3 Monaten bewerben und wird mit etwas Glück von uns ausgewählt. Mit dieser pfandtastischen Aktion konnten wir dank der Hilfe unserer Kunden in den letzten Jahren knapp 100.000 € an Spenden weitergeben.   

Die Tafeln – Essen, wo es hingehört

Unsere Märkte stellen Lebensmittel zur Verfügung, die von uns nicht mehr verkauft, aber dennoch bedenkenlos verzehrt werden können. Das sind Produkte, bei denen z.B. das Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft, deren Verpackung beschädigt ist oder Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern. Mehrmals in der Woche kommen die ehrenamtlichen Helfer der Tafel zu uns in den Markt und holen diese Produkte bei uns ab, um sie im Anschluss an ihre Kunden weiterzugeben. Zusätzlich bieten wir den Tafeln die Möglichkeit, die Aktion „Kauf ein Teil mehr“ in unseren Märkten durchzuführen und so zusätzlich dringend benötigte Lebensmittel zu erhalten.

Wir tun was - für die Umwelt

Jeder sollte tun, was er kann, um unsere Welt so wenig wie möglich zu belasten – das ist die Auffassung der EDEKA, die sich seit Langem für Regionales und in vielen Belangen für den Umweltschutz einsetzt. Viele Projekte werden dabei intern umgesetzt – Energieeffizienz bei Licht- oder Klimatechnik, ressourcensparende Technologien, Verbesserung des Tierwohls und vieles andere. Die Kooperation mit dem WWF gehört dagegen zu den sichtbaren und damit bekannteren Kampagnen.

Hier ein kleiner Überblick über unsere weiteren „Umweltprojekte“:

  • Verpackung: Einkauf mit der eigenen Verpackung, Mehrwegnetze für Obst und Gemüse, ReGood MW Dosen für Salatbar und Heißgetränke
  • Papiereinsparung: keine Handzettelverteilung seit 2020
  • Energie: Photovoltaikanlage, LED Beleuchtung, CO₂ Kälteanlagen, Wärmerückgewinnung